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Anekdoten und Erlebnisse

aus den 1960er Jahren, meiner Schulzeit in der Grundschule.

... jeder Tag war spannend und interessant. Mir war nie langweilig, ich hatte immer etwas zu tun. Habe schon vor der Einschulung lesen und schreiben gelernt und ein wenig rechnen konnte ich auch. Dadurch gehörte ich in der Schule von Beginn an zu den besseren. Dadurch hatte ich auch immer Zeit anderen Jungs und Mädchen in meiner Klasse zu helfen wenn sie bei einem Thema Probleme hatten.

1958 kauften unsere Eltern ein älteres Haus. Es hatte mehrere Kellerräume von denen einer nie benutzt wurde. In diesm Raum habe ich 1963 meine eigene kleine Hobbywerkstatt eingerichtet, habe Licht und Stromanschluss und einen Blitzschutz installiert... und die Kabel für meine erste UKW Antenne vom Dachstock bis in die Werkstatt verlegt. ( einiges war auch ein wenig improvisiert ).

Dann ging es los. Habe schon als Jugendlicher ab zehn Jahren alte Radios gesammelt, zerlegt, studiert und allerlei alte Bücher verschlungen um die Materie zu studieren.

Ein lieber Nachbar und seiner Frau waren kinderlos. Er war Elektro-Ingenieur und Pilot bei der ehemaligen Swissair. Ein bis zwei mal im Monat pflegte ich gegen ein kleines Taschengeld ihren Garten. Sie behandelten mich als sei ich ihr eigenes Kind.

Der Mann war sehr geduldig und er half mir manches zum Thema Elektronik zu verstehen. Habe in all den Jahren vieles auch selbständig durch experimentieren und ausprobieren gelernt. Mit fünfzehn reparierte ich die ersten TV Geräte. Damals alles noch in Röhrentechnik.

Durch die Bücher von Werner W. Diefenbach und anderen Autoren kam ich mit der Transistortechnik in Kontakt. Das war wieder eine andere Dimension. Viel bereits vorhandenes Wissen musste jetzt auf die neue Transistor-Technik angepasst werden.

Anecdotes and experiences from the 1960s, my time in elementary school.

...every day was exciting and interesting. I was never bored; I always had something to do. I learned to read and write before I even started school, and I could also do a little math. This meant I was one of the better students in school right from the start. This also meant I always had time to help other boys and girls in my class if they were having trouble with a subject.

In 1958, our parents bought an older house. It had several basement rooms, one of which was never used. In this room, I set up my own small hobby workshop in 1963, installed lighting, a power connection, and a lightning protection system... and ran the cables for my first VHF antenna from the attic to the workshop. (Some of it was a bit improvised, too.)

Then it all began. As a teenager, starting at the age of ten, I collected old radios, disassembled them, studied them, and devoured all sorts of old books to study the subject.

A dear neighbor and his wife were childless. He was an electrical engineer and a pilot for the former Swissair. Once or twice a month, I tended their garden for a small amount of pocket money. They treated me as if I were their own child.

He was very patient and helped me understand a lot about electronics. Over the years, I've also learned a lot on my own through experimentation and trial and error. At fifteen, I repaired the first TV sets for my neighbors. Back then, everything was still tube technology.

Through the books of Werner W. Diefenbach and other authors, I came into contact with transistor technology. That was a whole new dimension. A lot of existing knowledge now had to be adapted to the new transistor technology.

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